Buchteln

Ein süßes Rezept aus der traditionellen Tiroler Hausmannskost, das schmeckt wie von Oma zubereitet. Lecker! Weiter >>>
Hier kommt der pure Kraftstoff fürs Immunsystem aus den stärksten Waffen der Natur: Ingwer, Kurkuma, Zitrusfrüchte und Kräuter am besten in frischer Bioqualität – schnell gemixt und gut geschüttelt. Dieser goldgelbe Immun-Booster-Drink ist nicht nur gesund, sondern schmeckt auch noch superlecker.
Zubereitung: Ingwer und Kurkuma waschen und reiben. Da der Kurkuma sehr stark abfärbt, unbedingt Handschuhe anziehen. Auch die Orangen und Zitronen gut waschen und danach Zesten aus den Schalen schneiden.
Den Saft aus den Früchten pressen und zunächst zur Seite stellen. Ingwer, Kurkuma, die Zesten der Früchte, Kamille, Zimt und Thymian mit dem Wasser in einen Topf geben. Aufkochen lassen und für eine halbe Stunde bei zugedecktem Deckel sanft köcheln lassen. Danach abseihen und abkühlen lassen.
Erst dann den Orangen- und Zitronensaft sowie den Honig hinzufügen. So lange verrühren, bis sich der Honig gelöst hat. In vorher sterilisierte Flaschen abfüllen und im Kühlschrank lagern. Innerhalb von 2 Wochen aufbrauchen. Vor Gebrauch immer gut schütteln.
1. Für die Krautfleckerln das Kraut putzen, vierteln, den Strunk entfernen, und in streifen schneiden.
2. Das geschnittene Kraut ausdrücken und stehen lassen (ca. 10 Minuten).
3. Die Zwiebeln und den Speck anbraten und das ausgedrückte Kraut und den Kümmel dazugeben. Zugedeckt, aber unter wiederholtem Umrühren weich dünsten.
4. Nun pfeffern. Zum Schluss die in Salzwasser gekochten Fleckerln beigeben, zugedeckt erhitzen und noch etwas dünsten lassen.
So lecker wie Knoblauch, aber olfaktorisch weitaus harmloser – das ist Bärlauch! Und als köstliche Sauce zubereitet, passt der bärige Lauch hervorragend zu Fleisch- und Fischgerichten, sprich in den Sommmmmmhhhher.
Zubereitung: Die Zwiebel und Knoblauch schälen, fein hacken und in einem Topf mit Butter kurz andünsten. Mit Mehl bestäuben und kurz durchrösten. Anschließend mit Milch und Suppe ablöschen und nochmals kurz aufkochen lassen. Nun den Bärlauch gut waschen, die Stiele entfernen und die Blätter fein hacken. In die Sauce geben und alles mit dem Stabmixer pürieren. Zum Schluss noch mit Salz und Pfeffer je nach Belieben abschmecken.
Filet ins Tiefkühlfach legen und ca. 1 Stunde anfrieren lassen – das Fleisch lässt sich dann besser schneiden. Cashewnüsse hacken, eingelegte Tomaten in Streifen schneiden, und zwei Drittel des Basilikums grob hacken, den Rest zum Garnieren aufbewahren.
Den geriebenen Parmesan, die Nüsse, Tomatenstreifen und das gehackte Basilikum in einem hohen Gefäß mit 1/16 Liter Olivenöl übergießen, pürieren und eventuell noch etwas Olivenöl zugeben. Das Pesto sollte eher flüssig sein. Kräftig abschmecken.
Fleisch aus dem Gefrierfach nehmen und mit einem sehr scharfen Messer in möglichst dünne Scheiben schneiden. Fleischscheiben zwischen zwei Frischhaltefolien legen und mit der flachen Seite des Fleischklopfers dünn ausklopfen.
Große Teller mit den dünnen Fleischscheiben belegen, Carpaccio dünn mit Tomatenpesto bestreichen, mit Zitronensaft beträufeln und anschließend ca. 10 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen. Mit Parmesanspänen und Basilikum garniert servieren. Mahlzeit!
Salz, Pfeffer, Zitronensaft, Kräuter, Öl und gepressten Knoblauch in einer Schüssel gut verquirlen. Die Forellen waschen und mit der zuvor angerichteten Marinade gut außen und auch innen bestreichen – für ca. 60 Min. im Kühlschrank einziehen lassen. Nun die Forellen auf den vorbereiteten Grill, bei nicht zu starker Hitze, auf jeder Seite ca. 10 Min grillen. Währenddessen öfter mit Marinade bestreichen. Die Garzeit ist abhängig von der Größe der Forellen, der Heizleistung des Grills und dem Abstand zur Glut oder Heizquelle.
TIPP: Dazu passen hervorragend Folienkartoffeln, Kartoffelsalat oder Weißbrot!
Die Spargelspitzen in Salzwasser, dem etwas Butter und Zucker beigefügt wurde, ein paar Minuten bissfest kochen. Gut abtropfen lassen.
Die Haut der Zanderfilets mit einem scharfen Messer einritzen, damit sie sich beim Braten nicht wölbt. Die Filets mit dem Saft der Zitrone säuern, salzen und in Mehl wenden. Eine Mischung aus Öl und Butter in einer Pfanne erhitzen und die Fischfilets mit der Fleischseite einlegen. Ca. 4 Minuten braten, wenden und 3 Minuten fertigbraten.
Die Fischfilets herausheben, Spargelspitzen und Speckscheiben in das Bratfett geben und braten, bis der Speck schön kross ist. Die Zanderfilets auf den Tellern anrichten und Spargelspitzen und Speck auf den Filets verteilen.
Den Graukäse in kleine Würfel schneiden, die Zwiebeln fein hacken. Salzen, pfeffern, mit Essig und Öl abmischen und mit Schnittlauch bestreuen. Dazu passt am besten frisches Bauernbrot. Mmmmahlzeit!